Über Uns

Wir möchten das Wissen und die Akzeptanz bezüglich Hochsensibilität in der Gesellschaft stärken und Hochsensible in ihrer Einzigartigkeit ermutigen. Unser Verein soll als Ort der Harmonie, des Krafttankens und des wundervollen individuellen Seins weiter wachsen und jedem Interessierten die Möglichkeit geben, sich selbst mit allen Wahrnehmungen und Bedürfnissen zu entdecken, sich schätzen zu lernen und in der hochsensiblen Gemeinschaft tolle Momente zu teilen.

Der Vorstand

Wir stellen uns in Kürze vor.


Martina Farahat-Scherm

Martina ist Jahrgang 1966 und Mutter von 5 sehr unterschiedlichen Kindern.
Nach einem langen Weg und einem Burnout kann sie ihr „Anders sein“ inzwischen annehmen und fühlt sich als „neurodivers“ wohl. Das Engagement für den Verein ist ihr wichtig, weil ihr der Austausch mit den Vereinsmitgliedern jedes mal eine extra Portion Kraft gibt und sie sich für unsere Welt generell mehr Akzeptanz für Vielfalt jeglicher Art wünscht. Eine besondere Bedeutung hat für sie „Desiderata“ – ein Gedicht von Max Ehrmann.

Sofie Engl

Sofie lebt mit ihrer Patchworkfamilie in München und engagiert sich für den Verein, weil ihr ein positiver Umgang mit Diversität und die Einzigartigkeit jedes Menschen am Herzen liegt. Sich selbst immer wieder neu finden und annehmen ist für sie ein Prozess lebenslangen Lernens, der im Austausch und den Vereinsaktivitäten viel Freude macht. Hochsensibilität darf in der Gesellschaft sichtbar sein und alle empowern sich mit ihrer individuellen Feinfühligkeit einzubringen. Besonders wohl fühlt sie sich, wenn sie den Wald riecht, den Regen hört, beim Radln den Wind an der Nase spürt, das Lachen ihrer Kinder in sich fühlt, so viele Stimmungen wahrnimmt und dabei mehr bestärkt als überreizt ist.
Sie arbeitet als Bildungsreferentin, Trainerin und Mediatorin für gesellschaftspolitische und persönlichkeitsentwickelnde Themen.

Saskia Ettling

Saskia ist eine weiße Cis-Frau mit sensorischer Verarbeitungssensitivität sowie großer Liebe zur Natur und unseren tierischen Brüdern und Schwestern (deshalb auch vegan). Hochsensibel zu sein bedeutet für sie, Eigenverantwortung dafür zu übernehmen, das eigene Leben nach den daraus resultierenden Bedürfnissen zu gestalten. Sie ist überzeugt, dass mehr Sensibilität der Welt guttut, und bringt so die Gaben ihrer Hochsensibilität dort ein, wo sie wertgeschätzt werden. In ihrer Vorstandsarbeit ist es Saskia besonders wichtig, sichere Räume zu schaffen und das Image von Hochsensitivität in der Gesellschaft – durch eigenes Beispiel und unter Verwendung von Erkenntnissen aus der Forschung – stetig zu verbessern. Sie ist online sowie in und um München als Achtsamkeits- und Meditationslehrerin tätig.